Tagebuch

Gegen störende Nachbarn ist das Beste erstmal ein Tagebuch an zu legen.
Dort hält man alles soweit an Störzeiten schriftlich fest.  Datum, Zeit und welche Art von Störung.
Aber bitte dabei ernst bleiben, nicht so wie ich, die sich nette Kommentare wie "Elefanten im Vormarsch" nicht verkneifen kann.

Sehr hilfreich ist, sollte man gerade Zeugen bei sich haben, diese gleich den Eintrag ins Tagebuch mit einem Autogramm bestätigen lassen.

Dazu sollte man auch die Zeugen bei einer schriftlichen Beschwerde an den Vermieter namentlich mit angeben.

Was auch sehr wichtig ist, nie Originale mit an den Vermieter schicken. Am besten alles kopieren und dann per Einschreiben verschicken. Um einen Nachweis zu haben das der Vermieter auch alles ordnungsgemäß erhalten hat. Ganz egal ob der Vermieter mit im Haus wohnt oder nicht.






2 Kommentare:

  1. Sag mal - Streitschlichter ? - ist das echt so krass bei euch da drüben ?
    Wie hat das ganze angefangen ?
    Ich bin gewissermaßen davon fasziniert wie manche den Ärger regelrecht anziehen.

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    1. Frag nicht,..ich fühle mich teilweise richtig gestalkt von den Herrschaften unten drunter! Regelrechter Kindergarten den die abziehen. Und da ich meine Freunde nicht mehr belasten will, kam ich auf die Schnapsidee mit dem Blog. Da kann ich alles raus lassen!
      Angefangen denke ich mal hat das damit das ich klingeln war und um Ruhe bat, da es schon fast 23Uhr war und unten drunter immer noch gehämmert und gebohrt wurde. Danach fing das an nach und nach zu eskalieren! Aber schön zu wissen das auch anderen Nachbarn aufgefallen ist, das die nicht ganz Koscher sind! :-D

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